Die Performativität der Letzten Generation
Protestierende Körper und ihre Bedeutung für die Klimapolitik
Donnerstag, 19. Januar
9.30 bis 10.15 Uhr in der Bergmühle
Ein Vortrag von Imke Langmann
Bachelor in Europäische Ethnologie & Soziologie
Die Aktivist*innen der Letzten Generation treten bei ihren Aktionen mit ihren Körpern in Erscheinung und beanspruchen damit, im öffentlichen Raum gesehen und gehört zu werden. Sie stehen dabei nicht nur für eine radikalere und an die Wissenschaft angepasste Klimapolitik ein. Ihr Protest ist auch als performativer Akt zu verstehen, der den interdependenten und vulnerabelen menschlichen Körper zum Gegenstand der Politik macht.
Seminar: Kollektive Gestaltung gesellschaftlichen Wandels

Dieser Vortrag findet in deutscher Sprache statt.