Pronomen: sie/ihr
Schon in meinem Grundstudium der Ethnologie und Erziehungswissenschaften haben mich Fragen rund um das menschliche Zusammenleben umgetrieben. Wie kann „gutes Leben“ für alle möglich sein? Wie können soziale Ungleichheiten, patriarchale und rassistische Machtsysteme überwunden und ein bewusster, sorgender Umgang der Menschen untereinander und mit ihrem Lebensraum ermöglicht werden?
Die weltweite pandemische Lage führt uns mehr als je zuvor vor Augen, wie sehr wir als globale Gemeinschaft miteinander verbunden sind. Wie können wir da nicht heute schon auf das Morgen schauen? Offenheit statt Ausschluss, Aushalten statt Ausgrenzen, Zuhören statt Wegschauen, Aufbauen statt Abreißen, Nutzen statt Besitzen. Besser Heute als Morgen.