Pronomen: sie/ihr
Meinem Interesse für Weltbilder, Annahmen über die Wirklichkeit und die Frage wie diese auch die Welt formen können, konnte ich schon in meinem Bachelorstudium Ethnologie folgen. In der Transition Town Bewegung durfte ich sehr inspirierende Menschen kennen lernen, erste Erfahrungen zu Projektkoordination sammeln und besonders die Kraft der Vision und das Veränderungspotential vieler Menschen, die an vielen Stellen viele (kleine) Dinge tun, kennen lernen. Im Transformationsstudium konnte ich einige dieser Gedanken vertiefen und Mut sammeln, sie selbstbewusster zu vertreten.
Ich habe unter vielen anderen auch solche Fragen in meiner Perspektive dazu gewonnen, die sich mit der stofflichen Grundlage von Gesellschaften beschäftigen. Sie fragen nicht nur danach, vor welchen kulturellen Hintergründen Bedürfnisse erzeugt, sondern auch danach wie und durch welche Strukturen sie befriedigt werden.