In meinem Bachelorstudium der Philosophie, Literatur- und Medienwissenschaft habe ich bereits meinen Schwerpunkt auf feministische Philosophie, Kulturphilosophie sowie die Darstellung von Geschlechterverhältnissen in Literatur und Film gelegt. Auch im Studium der Transformationsstudien interessiert mich vor allem, wie Wandel sozial, global, generational und geschlechtergerecht gelingen kann. Im Masterstudium habe ich mich deswegen vor allem für Fragen der Arbeitsteilung, der gesellschaftlichen Geschlechter- und Naturverhältnisse sowie antikoloniale Positionen interessiert.

Wie solche Fragen auch außerhalb der Wissenschaftsblase ein Publikum erreichen, erprobe ich seit 2012 als Mitbegründerin und Organisatorin des Fuchsbau Festivals. Eingebettet in das eskapistische Format Festival widmet sich jede Ausgabe einem Oberthema, worunter aktuelle und relevante gesellschaftspolitische Diskurse interdisziplinär und partizipativ behandelt werden.