Inhalt
Entlang des gleichnamigen Buches „der Pilz am Ende der Welt – über das Leben in den Ruinen des Kapitalismus“ von Anna Lowenhaupt Tsing (im Englischen 2015 erschienen, im Deutschen 2018) möchte ich mich mithilfe von Netzwerktheorien auf die Spurensuche verschiedenster Netzwerke rund um den Matsutake begeben. Ist die viel genutzte und umgenutzte Metaphorik des Netzes überholt, modern oder immer noch utopisch?
Begleite mich auf eine kurze Reise, im hier und jetzt, aber mit einem Perspektivenwechsel: wie verflochten ist die Welt, wenn auf einmal ein Pilz im Fokus steht?