Wohnen mit der Idee der Unverkäuflichkeit von Grund und Boden – wie geht das?
In diesem Workshop setzten wir uns mit der Frage auseinander, wie sich der spekulative und preissteigernde Umgang mit Boden und Wohnraum nachhaltig überwinden lässt. Anhand des Beispiels von Vivenda e. V. – leben und arbeiten in Stadt und Land, einem Verein für alternative Wohnwirtschaft in Hamburg, wurde praxisorientiert aufgezeigt, wie ein Konktrapunkt in die gegenwärtige Wohnwirtschaft gesetzt werden kann: durch einen solidarischen Geldfluss im Verbund selbstverwalteter Wohnprojekte.
Die wirtschaftliche Umsetzung durch einen Solidarfonds wurde in dem Workshop näher erläutert und im Zusammenhang mit der sozialen, ökologischen und ökonomischen Nachhaltigkeit betrachtet.
Dieser Workshop fand statt am Donnerstag, den 16.1.20 von 17:15 bis 18:30 Uhr in der LuaFee (Norderstr. 136, 24939 Flensburg).